Das römisch geprägte Nîmes

Mittwoch, 18.04.2018

Hallo meine Lieben, 🙂


hiermit sende ich euch sonnigste Grüße aus dem heute unglaublich warmen Südfrankreich. Letzte Woche hat es tatsächlich sehr viel geregnet und gewittert, sodass man das Wetter diese Woche um so mehr genießen kann.


Letzten Sonntag ging es mit Lisa, Lisa und ihrer Freundin Lari, die zu Besuch aus Deutschland vorbeigekommen ist, nach Nimes. Etwas mehr als eine Stunde Fahrzeit erreichten wir unser erstes Ziel den Park, in dem man eine im römischen Zeitalter gebaute Brücke/Wasserleitung besichtigen konnte („Pont du Gard“), was sehr beeindruckend war.

Eine frühere Fledermausgrotte und Restsurants im Hintergrund.
Danach ging es weiter richtig nach Nimes rein, wo wir uns vor allem durch die Arena „Arènes de Nîmes“ an Rom erinnert fühlten. Kein Wunder, denn diese wurde ca. 100 nach Chr. Im römischen Reich errichtet.

Nach einer kleinen Crépes- und Eispause ging es zum Abschluss unseres Tagesausfluges noch in einen sehr schönen Park, in dem wir uns recht lange aufhielten. Da Lisa und ich am nächsten Tag arbeiten mussten, ging es für uns um 19 Uhr als die Sonne langsam unterging auch schon wieder nach Hause.


Insgesamt habe ich mir Nimes ganz anders vorgestellt, war am Anfang überrascht und am Ende positiv überzeugt von der Stadt. Nimes ist erstaunlich klein und hat viele merkwürdige Menschen und geschlossene und vergammelte Läden. Allerdings, sobald man in Richtung Haupttouristenplätze geht wird es immer schöner, gepflegter und sympathischer. Vor allem der Park mit seinen Flüssen und Seen, seinen Wiesen und Tieren war bei dem Wetter besonders schön und entspannend.

Bis demnächst, 

Eure Jule 🙂